„Alles ist Zahl – und du kannst mehr Mathe als du denkst!“
(Pythagoras und Motto des Jahres der Mathematik 2008)
Auch wenn man im späteren Leben -entgegen der Aussagen einiger Lehrer- vielleicht doch nicht mehr ALLES benötigt, was man in der Schule in Mathematik hätte lernen sollen: Das Entwickeln einer Logik, das Lösen eines Problems -und vielleicht auch das Scheitern auf dem Weg dorthin und der Mühe, dann einen anderen Lösungsweg suchen zu müssen: Das alles formt uns zu einem Menschen, der Schwierigkeiten lösen kann, der verschiedene Lösungsstrategien findet, Fehler erkennt und analytisch Probleme beheben kann: Einem Menschen, der im Leben zurechtkommt.
Rückwärts Einparken, der Wurf eines Balls, Speicherung und Verschlüsselung von Daten, Seifenblasen fliegen lassen oder mit DIN-A-Formaten umgehen: Mathematik steckt in zahlreichen Alltagshandlungen, so dass tagtäglich Menschen mathematische Methoden nutzen, ohne dass sie sich dessen immer bewusst sind.
Unsere „Reinhart – Mathematik“, also unser mathematisches Leben an unserem Gymnasium als Ganzes, zielt auf Fördern, Fordern und Anregen aller unserer Schülerinnen und Schüler ab. Dabei ist der Bogen breit und vielfältig gespannt: Von der Tradition der verschiedenen mathematischen Wettbewerbe und Leistungstests über das Angebot an Intensivierungsstunden, Lernapps, der Nachhilfe durch ältere SchülerInnen bis hin zu Trainingskursen vor dem Abitur.
Taschenrechner und Hilfsmittel